Im Rahmen der praktischen Gewichtskontrolle – d. h. der Anpassung der Energiezufuhr an den durch die Verringerung der körperlichen Belastung bedingten geringeren Energieverbrauch – wird empfohlen, die Energiedichte von Lebensmitteln zu verringern und folglich auch die Nährstoffdichte zu erhöhen. Was bedeutet das eigentlich? BLOG
Energiedichte: Die Energiedichte beschreibt die Anzahl der Kilokalorien oder Kilojoule pro 100 Gramm eines Lebensmittels. Reine Nahrungsfette, hochprozentige Alkohole und auch zuckerreiche Lebensmittel haben die höchstmögliche Energiedichte. Dabei handelt es sich um konzentrierte Kalorien. Wenn Sie diese zu sich nehmen, nehmen Sie bei ebenso kleinen Portionsgrößen schnell viel Energie auf. Die Nahrungsmenge solcher konzentrierten Kalorien ist dagegen gering. Deshalb werden Sie viel weniger satt, als wenn Sie große und ballaststoffreiche Lebensmittel wählen.
Nährstoffdichte: Die Nährstoffdichte erklärt das Verhältnis von nicht-energieliefernden, lebenswichtigen (= vitalen) Nährstoffen – also: Mineralien und Vitaminen – zum Kaloriengehalt eines Lebensmittels. Ein Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte liefert eine große Menge an Mineralstoffen und Vitaminen bei einem relativ geringen Energiegehalt. Gute Beispiele sind: Beeren, knackig-frische Salate oder gut verpacktes Gemüse. Beide Bedürfnisse – “reduzierte Energiedichte” sowie “hohe Nährstoffdichte” – werden im Folgenden in geeigneter Weise integriert. Die effektivsten Fitness- und Sättigungsstimulanzien für Ihren schlanken Diätplan!